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Idole

Eine 8. Klasse bekommt die Aufgabe, ihr Idol vorzustellen. Marie geht nachdenklich nach Hause. Wen soll ich vorstellen? Einen berühmten Sportler oder Musiker oder Wissenschaftler? Nein, damit kann sie nichts anfangen. Nach ein paar Tagen kommt ihr eine Idee.

Am Tag der Präsentation ist Marie ziemlich aufgeregt. Was werden ihre Klassenkameraden zu ihrem Kurzreferat sagen, und welchen Kommentar wird der Lehrer abgeben? Marie nimmt allen Mut zusammen und liest ihren kurzen Text vor.

Mein Vorbild ist Jesus Christus!

Leider habe ich kein Bild von ihm, weil ich ihn noch nie gesehen habe. Aber ER ist mein Vorbild, weil er fehlerlos war und unveränderlich ist. Wir Menschen sind nie gleichbleibend – mal sind wir glücklich und zufrieden, dann wieder traurig und enttäuscht. So ist Jesus eben nicht. Keiner von uns ist fehlerlos – Er aber war es immer. Ich habe mich entschieden, ihm zu folgen, weil ER für meine Sünden sein Leben gelassen hat, so dass ich nicht verloren zu gehen brauche.

In der Klasse bleibt es still. Selbst der Lehrer wirkt berührt. Hat er aus Maries Worten herausgehört, dass der christliche Glaube nicht eine religiöse Form ist, sondern etwas Lebendiges? Die Beziehung zu Jesus Christus geht weit über das Hier und Heute hinaus…

Lade Jesus in Dein Herz ein und lerne nicht nur von Deinen irdischen Lehrern sondern von IHM… lerne IHN kennen und lieben… denn ER liebt DICH !!!

Junge Löwen für Jesus

Unser Auftrag als Gemeinde

5.Mose 6,4-9

4 Höre Israel: Der Herr ist unser Gott, der Herr allein !

5 Und du sollst den Herrn, deinen Gott lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.

6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen in deinem Herzen sein.

7 Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und du sollst davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst.

8 Und du sollst sie als Zeichen auf deine Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen deinen Augen sein.

9 Und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.

Kinder, die nächste Generation, sie liegen uns auf dem Herzen darum wollen wir Zeit investieren damit sie Gott kennen lernen und anderen wiederum von Jesus erzählen.

Kinder in der Gemeinde, Segen oder Nervensägen ?

Als Mama von 2 eigenen und einem Pflegekind aber auch seid 15 Jahren tätig in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, weiß ich das Kinder ein Segen sein können,

aber nicht immer so gesehen werden können wenn sie uns zu sehr an unsere Grenzen bringen.

Sind sie dann immer noch ein Segen oder nerven sie dann einfach nur ?

Dann ist es wichtig an Gott angeschlossen zu sein, damit der „Tank“ voll ist und wir auch dann sagen können : “ Ja Kinder sind ein Segen!“

Kinder sind das Dehnungsprogramm Gottes. Wenn ein Kind zur Welt kommt bedeutet das für dich ein gewisses Maß an Selbstaufgabe. Du verbringst Nachtschicht um Nachtschicht, kannst nicht einfach Veranstaltungen besuchen ohne auch einen Plan für dein Kind zu haben. Das alles tust du mehr oder weniger freiwillig aber du tust es in Liebe.

So wachsen wir an der Herausforderung, die Gott uns gegeben hat.

Wenn ich hier über Kinder und Familie schreibe, fange ich zuerst mit der schlechten Nachricht an. Weltweit passieren in Familien soviele schlechte Dinge woran wir sehen können , dem Feind gefällt es nicht wenn Familien funktionieren.

Alleine in Deutschland werden jedens Jahr ca. 100000 Abtreibungen durchgeführt.

Jedes Jahr werden über 165000 Scheidungen, in Deutschland eingereicht. Das ist mehr als jede 3te Ehe.

Davon sind ca 130000 Kinder in eiem Jahr betroffen. 130000 Kinder, die sich entscheiden müssen, zu wem gehe ich oder es wird über sie entschschieden bei welchem Elternteil sie leben sollen.

Das ist eine Not in der sich diese Kinder befinden.

Wir sehen dass Kinder darunter leiden wenn Familien nicht intakt sind.

Jeden Tag werden in Deutschland dem Jugendamt 70 Kinder übergeben. Sehr oft weil die Eltern überfordert sind mit nur einem Kind. Viele Menschen haben Probleme mit ihrem Leben und wenn dann noch ein Kind dazu kommt bringt es das Maß manches mal zum überlaufen.

Da ist eine große Not in unseren Familien. Ich glaube das die Kinder und Familien einem ständigen Angriff des Teufels ausgesetzt sind.

Johannes 10,10 der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu rauben und zu verderben.

Wenn wir diese Zahlen sehen, dann ist das die Handschrift des Teufels. Er will nicht das es uns gut geht. Der Feind setzt alles daran, dass in den Familien eine Atmosphäre herrscht die eisig ist. Die einander runterzieht und nicht hochhebt.

Es ist so wenn in deiner Familie nichts mehr funktioniert, die Kinder nerven nur noch, dein

Tank ist nur noch halb voll, du kommst an dein Ende, es reicht nicht mehr etwas weiter zu geben.

Aber ich bin so froh das der Vers an dieser Stelle nicht aufhört sondern das dann die gute Nachricht kommt : Ich sagt Jesus bin aber gekommen das Leben zu geben –und es im Überfluß zu geben. Wir haben einen Gott der Überfluß gibt, er will uns nicht nur in Fülle geben sondern in Überfluß. Und wenn du Überfluß hast, dann kannst du jemand anderem davon weiter geben. Leben nicht nur tröpfchenweise, sondern überfließendes Leben, das soll in unseren Familien sein, überfließendes Leben.

Ich werde oft gefragt, woher ich immer wieder die Kraft und die Liebe für die Kinder nehme die ich betreue. Ehrlich gesagt habe ich die Kraft nicht aus mir heraus, sondern ich spüre das Gott in meiner Schwachheit wohnt. Meine Aufgabe ist es nur ihm zu vertrauen und seine Liebe in mir an die Kinder weiterzugeben.

So hat Gott mir Kinder anvertraut, die alles in ihrem Leben verloren haben und die jetzt nur noch eins brauchen echte unvergängliche LIEBE. Denn das Vertrauen auf die Liebe ihrer Mitmenschen haben sie im Krieg um Macht, Habgier und Religion verloren.

Bedingungslose, zuverlässige Liebe kann ihnen so wie uns allen nur Jesus in uns geben. Dazu Braucht Gott uns Erwachsenen die in der Verantwortung für Kinder stehen.

Gott sagt : Matthäus 18, 4-6 Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich. Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf.

Wer aber einem dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Abfall verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühstein an seinem Hals gehängt und er sersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.

Kinder können Glauben, in welchem Alter entscheidet sich jemand für Jesus ?

84% geben ihr Leben vor dem erreichen des 20. Lebensjahres  Jesus

10% geben ihr Leben zwischen 20-30 J Jesus

6% über 30 Jahren

Doch nur 3% der Gläubigen arbeiten mit Kindern!!

Was wir gehört und erfahren und unsere Väter uns erzählt haben, wollen wir nicht verhehlen ihren Söhnen und der künftigen Generation erzählen die Ruhmes-taten des HERRN und seine Macht und seine Wunder, die er getan hat.

Psalm 78, 3+4

Es reicht nicht wenn wir unsere Kinder 1x die Woche in den Gottesdienst schleifen und berieseln lassen, wir als Eltern haben den Erziehungsauftrag sie im Glauben zu unterweisen.

Kinder übernehmen das wessen dein Herz übersprudelt.

Bist du ein Fußballfan der jeden Verein, die meisten Spieler mit Namen kennt und kein Fußballspiel versäumt ? Dann werden deine Kinder vermutlichem dem Sport die Ehre geben oder den tollen Autos oder Motorrädern für die du mehr Interesse zeigst und Zeit verbringst als mit deinen Kindern und deinem Gott.

Wir prägen unsere Kinder mit dem was wir tun und verehren.

Sie wollen wissen was wir mit Gott erleben, zeigen wir ihnen einen lebendigen Gott !

Weil ich von meiner Familie nichts andres gelernt habe, schickte ich meine Tochter in den katholischen Kommunionsunterricht.

Der Pastor der die Kinder unterrichtete war kalt und streng. Es sollten viele Bibeltexte auswendig gelernt werden und die Kinder wurden auf die Beichte und die religiösen Rituale vorbereitet. Zum entsetzten meiner Tochter rauchte er nach der Stunde immer eine Zigarette und trank ein Glas Wein.

Sie empfand wenig Freude an der Lehre und wollte nach der Kommunion nicht mehr in die Kirche. Auf dem Spielplatz lernte sie einige Freunde aus christlichen Familien kennen .

Sie erzählten von ihrem lebendigen Biblischen Unterricht in ihrer Gemeinde und wie toll es ist Jesus als seinen Freund zu haben.

Da wurde meine Tochter neugierig und schaute sich diesen Unterricht an. Sie ging dort freiwillig 2 Jahre lang mit Freude in den Unterricht und studierte die Gute Nachricht.

Sie wollte etwas von dem haben, was diese Kinder in ihrem Herzen tragen, einen lebendigen Glauben an einen lebendigen, liebenden Gott.

Ich habe mich sehr für meine Tochter gefreut, das sie die Liebe gefunden hatte die mir immer noch fehlte. Sie machte sich auf die Suche weil sie gesehen hat, wie sehr ich auf der Suche nach der Wahrheit war. Gott sei Dank hat Gott sich auch von mir kurze Zeit später finden lassen.

Siehe Kinder sind eine Gabe des Herrn, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.

Ps. 127,3

Aber das Volk , das seinen Gott kennt, wird sich stark erweisen und entsprechend handeln.

Daniel 11,32b

Gruß und Segen

Sandra

Löwenbande

Hallo Kids, hier dürft Ihr Euch austoben!

Wollt Ihr was posten um Jesus die Ehre zu geben?
Oder einfach erzählen was Ihr mit Ihm schon erlebt habt, dann ist hier der richtige Ort.

Habt Ihr Probleme oder Sorgen?
Dann schreibt an: Sandra Zöllner – email: elbenoehrchen@web.de